Lieselotte – Das wilde Kind vom Rittergut Endschütz

Der Vierseithof, oder auch als Rittergut Endschütz bekannt, wirkt in seiner Form wie ein Schutzwall. Als würde alles Übel daran abprallen und man bekommt dadurch, was täglich in dieser verdammten Welt schlimmes passiert, nichts mit. Wenn man als Gast oder Helfer im Hochsommer dort im Hof zwischen diesen alten Mauern weiterlesen

Ein kleiner Sommerspaziergang durch Alt- u. Neuzaschendorf

Wenn man Entspannung nach einem stressigen Arbeitstag sucht, dann ist ein Spaziergang durch Alt- u. Neuzaschendorf eigentlich genau das richtige Antistressmittel. Etwas verschlafen, aber keineswegs leblos, wirkt das blumenreiche und mit hübschen Höfen und Häusern hergerichtete Kleinod, was etwas außerhalb der Stadt Meißen einen ganz eigenständigen Charakter behalten hat. Was weiterlesen

Lost Place – Der Bauernhof zur Trauerweide

Das Wetter ist wie geschaffen für diesen Ort. Der Wind weht kräftig und kühl durch die langen, biegsamen Äste der großen Trauerweide, die jetzt im Frühjahr einen gelb-grünen Ton annehmen. Durch den kräftigen Wind schlägt im Nebenhaus des Gehöfts immer wieder eine Tür auf und zu. Ein wohl genähter Fuchs weiterlesen

Lost Place – Die alte Schmiede

Heutzutage gibt es die Berufsbezeichnung Schmied nicht mehr. Heute nennen sich ausgebildete Fachkräfte Metallbauer. Eine meiner Meinung nach abwertende Bezeichnung des einstigen Kunsthandwerkes des Kunstschmieds. Das Kunsthandwerk des Schmieds hat daher heute leider wenig Bedeutung mehr. Vereinzelt gibt es noch den ein oder anderen Dorfschmied, doch werden diese immer weniger. weiterlesen

Lost Place: Der 200 Jahre alte Bauernhof

Gestern eindeckten wir durch Zufall auf unserer Sonntagstour durchs Nordsachsenland, einen fast zerfallenen, 200 Jahre alten Bauernhof. In Wikipedia findet man nur einen kleinen Eintrag in der Liste der Kulturdenkmäler: prächtige Gebäude von wissenschaftlich-dokumentarischem Wert. Prächtige Gebäude haben wir gesehen. Von wirklichem Wert scheinen diese nicht zu sein. Denn wäre weiterlesen

Geschichten vom Luminohof – Wiebke: Von einer die auszog, das Leben zu lernen

Unsere Ankunft auf dem Luminohof ist nun genau einen Monat her. Ich möchte heute aber nicht über uns berichten, sondern über eine junge Erwachsene, welche meiner Meinung ein Gegenstück zu anderen Gleichaltrigen ist und viel mehr Beachtung in unserer Gesellschaft gebührt. In den ersten Wochen haben wir nicht viel von weiterlesen

Geschichten vom Luminohof – Im Mondenschein….

In der Stille der Nacht und im hellsten Mondenschein, wirken einige Höfe hier im Käbschütztal wie Geisteranwesen. Wenn kein Geräusch zu vernehmen ist und der Vollmond die Nacht erhellt, lässt es sich hier prächtig gruseln. Es ist wieder an der Zeit, für eine kleine Gutenachtgeschichte…. Der Vollmond bestimmt den Nachthimmel weiterlesen

Geschichten vom Luminohof – Der Rotmilan

Der Rotmilan Ein sanftes Schwingen, bald gleitend im Wind. Vom Winde getragen, nur er weiß wohin. Einmal durch des Milans Augen sehen; Nur einmal mit ihm in die Lüfte gehen! Was würde ich geben für diesen Blick; Einmal bis Tokio und zurück.

Geschichten vom Luminohof – Tierfreundschaften

Auf dem Luminohof gibt es ja viele Tiere, die gemeinsam in einem großen Gehege viel Auslauf genießen. Ich habe mich heute mal unter die Herde gemischt und Beobachtungen angestellt. Das Hauptaugenmerk lag dabei natürlich bei dem 3 tage altem Lämmchen. Das unternahm heute bei dem frühlingshaften Wetter schon große Ausflüge weiterlesen

Geschichten vom Luminohof – Ein Lamm erblickt das Licht der Welt

Guten Abend, ihr Lieben Heute war ein ganz besonderer Tag auf dem Luminohof. Eine Kamerunschafdame hat heute gelammt und ein gesundes Lämmchen zur Welt gebracht. Wir sind noch immer ganz hin und weg! Bemerkt haben wir das bevorstehende Ereignis, als die trächtige Schafdame am Morgen nicht beim Füttern auftauchte. Deshalb weiterlesen