Das Käbschütztal: Eine Geschichte von einsamen Dorfstraßen und gelben Raps

Der Raps steht in voller Blüte. Die Sonne setzt mit ihren wärmenden Sonnenstrahlen zu keinem weiteren Zeitpunkt im Jahr so viel Farbe in das Land. Ein Fest für Bienen, Hummeln und anderen Nektar saugenden Insekten. Aber auch für uns Menschen.

Vor allem wenn die Sonne tief am Horizont steht und das letzte Licht des Tages sanft die kleinen gelben Rapsblüten umspielt und dabei magische Licht und Schattenspiele wahre Meisterwerke entstehen lassen. Ich habe mich im zauberhaften Käbschütztal auf die Suche gemacht und habe dabei nicht nur viele gelbe Rapsfelder hinter mich gelassen, sondern auch die Romantik der alten Dorfstraßen und ihre alten Gehöfte kennengelernt.

Vielleicht findet ihr ja selbst mal die Zeit und nehmt nicht die gewohnten Wanderwege. Es ergeben sich ganz andere Perspektiven und Stimmungen. Kleine Dörfchen wie Mauna oder Canitz durchquert man sonst nur mit dem Auto. Dadurch rauschen binnen von Sekunden nur schemenhafte Eindrücke durch unseren Kopf, die schnell wieder vergessen sind.

Ich wünsche euch jetzt viel Spaß mit den Fotos aus Mauna, dem Luminohof, Pauschütz, Canitz, Löthain und Dobritz.

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