Meißen: Pinguine siedeln sich am Elbufer an – Coronavirus scheinbar verantwortlich

Eine Sensation beschäftigt gerade Biologen und Experten. In Meißen, der Porzellan und Weinstadt in der Wiege Sachsens, sind Kaiserpinguine gesichtet worden.

Neben Graugans, Schwan und Stockente, haben Kinder jetzt eine weitere Vogelart zu bestaunen, denn das Spazierengehen, um Schwan und Graugans zu beobachten, ist in Meißen auch in den Wintermonaten sehr beliebt.

Biologen hingegen sind etwas verwundert und können sich nicht wirklich erklären, wie die flugunfähigen Pinguine hier gelandet sein könnten. Es wird jedoch vermutet, dass das Coronavirus etwas damit zu tun haben könnte. Dies habe Schwäne befallen und so die DNA verändert, dass plötzlich kein Schwan aus dem Ei schlüpfte, sondern ein Pinguin.

Die Population wird weiter wachsen, sagen Biologen. Schon jetzt gibt es niedlichen Nachwuchs bei den Kaiserpinguinen am Meißner Elbufer.


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