Neben dem Kauf des fast verfallenen Hamburger Hofes, wir berichteten HIER ausführlich, hat die Zauberschule Rügwarts weitere Pläne für die Nutzung von Gebäuden in Meißen vorgelegt.
Der Straßenzug Bahnhofstraße/Elbberg, der teilweise komplett leer steht und nah an der neuen Zauberschule anliegt, soll als Einkaufs- und Amüsiermeile genutzt werden. Außerdem werde eine Umbenennung der Bahnhofstraße in Flunkergasse angestrebt. Erste Gespräche mit der Stadt Meißen haben schon stattgefunden. Die Stadtoberhäuptlinge signalisierten eine positive Entscheidung.
„Unsere Zauberlehrlinge:innen benötigen viele Zaubermaterialien wie Zauberstäbe, Tränke, Besen, Bücher, Mäntel etc. Ebenso sei eine Szene-Kneipe “Zur Besenwirtschaft” geplant“ – so Professor Palim Palim in einem SZ-Interview.
Wegen vieler Fragen rund um den Hamburger Hof, und ob wir nicht alle nur veralbert werden, teilten die Verantwortlichen per Eulenbrief mit: Es gäbe keinen Grund für Misstrauen. Alle Personen, die Aussagen über den Kauf und den Plänen getätigt haben, sind mit dem Wahrheitszauberspruch belegt worden. Diese könnten nur die Wahrheit sagen!
Eine weitere Anfrage, ob noch mehr Gebäude oder sogar ganze Straßenzüge in Meißen erworben werden möchten, blieb nicht unbeantwortet. Es gäbe weitere interessante Objekte in Meißen, die den Zauberern ins Auge gefallen sind. Das Kornhaus auf dem Domplatz wäre z.b. ein solches Objekt und könnte als neue Kammer des Erschreckens dienen. Nähere Informationen könnten noch vor Weihnachten per Eulenbrief an die Bewohner in Meißen versandt werden.
Frohe Weihnachten!
Schade um den Hamburger Hof. Hätte eine bessere und seriösere Nutzung verdient!