Ungefähr 30 Stunden lang wurde nach einer angeblichen Löwensichtung in Berlin und Brandenburg nach einem Beweis gesucht, ob es sich tatsächlich auch wirklich um eine Raubkatze dieser Art handelt. Die Suche endete ergebnislos, Experten stuften die vermeintliche Löwin als Wildschwein ein.
Auch am heutigen Montag ist das Thema Löwe oder Wildschwein weiter in den Medien präsent. So ergaben Haar- und Kotproben, dass es sich mit Sicherheit um keinen Löwen handelt. Sicher ist aber auch nicht, ob es ein Wildschwein ist, was auf dem vermeintlichen Löwenvideo zu sehen war.
Experten und Forscher geben jetzt weiter Entwarnung. Es könnte auch eine Kreuzung zwischen Wildschwein und Löwe gesichtet wurden sein. Wir können heutzutage alles kreuzen, sagt Peter Gepard vom Fachinstitut für Öffentlichkeitsarbeit der Uni Saublingen mit dem Schwerpunkt auf innere pathologische Angelegenheiten ohne Hintergrundwissen streng vertraulichen Pressevertretern.
Nicht zuletzt ist es uns gelungen, ein Mannbärschwein zu erschaffen, so Gepard. Die Glaubwürdigkeit dieser Aussagen sollte niemand hinterfragen. Es gäbe keine Hinweise darauf, dass diese Experten Unsinn erzählen.