Riesen Babyratte in Meißen gesichtet: Stadt denkt über Sperrung gesamter Altstadt nach

Unglaubliche Szenen erreichen uns aus der Meißner Altstadt. Eine riesengroße Babyratte soll nun dort gesichtet sein. Sie frisst Passanten und Touristen teilweise aus der Hand und scheint soweit friedlich.

Laut Experten scheint die Ratte ihre natürliche Scheu vor dem Menschen verloren zu haben. Sonst leben Ratten in Verborgenem, sind jedoch immer in der Nähe von Menschen anzutreffen. Vor allem in Flussnähe fühlen sich die Nager wohl und bedienen sich nachts an übervollen Mülltonnen oder Mülleimern und das nicht nur auf Meißner Spielplätzen.

Eine Sperrung von Städten oder Spielplätzen sei äußerst widersprüchlich, so die Experten. Morgen kackt oder uriniert wieder der Hund oder sogar ein Mensch auf den Gehweg oder in den Sand von Spielplätzen, in dem am nächsten Tag Kinder ihr Eis herausfischen und genüsslich in den Mund stecken.

Ratten sind eigentlich ziemlich reinliche und intelligente Tiere und übertragen Krankheiten nicht häufiger als andere Wildtiere, die ebenfalls in der Stadt des Nachts ihr Unwesen treiben. Aber natürlich muss dem Problem nachgegangen werden. Ratten wird es in Flussnähe immer geben und Essensreste werden täglich auffindbar sein. Wahrscheinlich treten an bestimmten Orten vermehrt Essenreste auf. Die muss man halt beseitigen.

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