Neuer Western wird in Meißen gedreht – Im wilden Elbtal der Schoschonen

Kaum zu glauben und auch nicht wahr. Der Regisseur Karl im Mai plant ein Comeback eines bekannten indigenen Epos, dessen Name heute nicht mehr ausgesprochen werden darf. Der bekannte Mehrteiler soll nun eine Fortsetzung erfahren und diese soll vor allem im Meißner Elbtal gedreht werden.

Inspiriert wird der Filmemacher Karl im Mai von den weitläufigen Elbwiesen und den Wärme führenden Elbhängen wie z.b. in Rottewitz im Hintergrund. Hier können perfekt längere Szenen auf reitenden Pferden ohne Schnitt gedreht werden.

Allgemein weist Karl von Mai ausdrücklich auf die Geschichte von Schoschonen im Meißner Umland hin. Nicht zuletzt gab es eine alte Indianerhütte im Meißner Stadtwald unterhalb der hohen Eifer. Diese Hütte soll für weitere Dreharbeiten wieder hergerichtet werden.

Außerdem sollen sich heute noch heimlich alte Häuptlings-Geister verschiedener indigener Stämme neben der alten Eiche am Hang in Rottewitz treffen, um dort gemütlich ihre Friedenspfeifen zu rauchen. Wer es nicht glaubt, soll doch selbst nachsehen gehen. Der Feuerplatz ist klar und deutlich sichtbar.

Die Dreharbeiten sollen im Frühjahr 2024 beginnen. Hier ein paar Fotos und ein Filmposter, wie das grob aussehen könnte.

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